»Die Politik und ich« …

OXI-Newsletter– das war die Grundhaltung einer Generation, die unter den Bedingungen neoliberaler Hegemonie aufwuchs. Diese Grundhaltung scheint sich zu ändern.  Über den Wandel politischer Generationen habe ich mit der Journalistin und Autorin Elsa Koester von »OXI – Wirtschaft anders denken« gesprochen. Das Interview finden Sie hier.

La precariedad: un sistema de pruebas constantes

Clacso Logo_Link zum VortragIn einer von Esteban Torres organisierten Veranstaltung habe ich mit Doktorand:innen in Cordoba/Argentinien über Prekarität als ständige Bewährungsprobe in Nord und Süd diskutiert, den Link zum deutschen Vortrag, der ins Spanische übersetzt wurde, finden Sie hier

»Die Logik der Abschreckung greift offenbar nicht«

TELEPOLISDiese These begründe ich in einem Interview mit »TELEPOLIS«, einem Onlinemagazin des Heise Zeitschriften Verlags, zum Appell gegen die Aufrüstung als Verfassungsgebot. Das Interview können sie im Wortlaut hier nachlesen.

Global Dialogue 12.1 erschienen

Logo des Global DialogueDie neue Ausgabe des Global Dialogue ist erschienen. Der Global Dialogue vereint Beiträge aus verschiedenen Teilen der Welt, diesmal u.a. mit den Schwerpunkten: »new labour movements«, »varieties of gender-regimes«, »sociology from India«. Der Global Dialogue wird in 12 verschiedene Sprachen übersetzt. Die neue Ausgabe ist hier abrufbar.

»Wir wollen keinen Krieg,
sondern einen dauerhaften Frieden!«

…heißt es im Jenaer und Erlanger Friedens-Appell. Anlässlich des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Jenas Ex-OB Albrecht Schröter die Initiative ergriffen. Unterzeichnet haben neben vielen anderen amtierende und ehemalige Oberbürgermeister aus Erlangen und Jena. Auch ich gehöre zu den Erstunterzeichnern. Wenn sie den Appell unterzeichnen möchten, finden Sie hier einen Zugang.

Fünf Dinge, die wir politisch verändern können!

Feine Welt»Wer den Menschen als einzige Perspektive eines Tages den Kommunismus und ganz zeitnah ein gutes Gewissen anbietet, der braucht sich nicht zu wundern, wenn man als politische Gruppe marginalisiert wird. Zum Glück gibt es aber Theoretiker wie Klaus Dörre. Er hat vor Kurzem mit seinem Buch „Die Utopie des Sozialismus. Kompass für eine Nachhaltigkeitsrevolution“ ein wichtiges Werk vorgelegt, in dem er das Fundament für eine strategische Ausrichtung einer Linken legt, die keine Angst vor Reformen hat, wenn sie denn langfristig sinnvoll sind. In seinem Buch zeigt er unter Anderem fünf Stellschrauben, an denen wir  *jetzt* drehen müssen, um dem Ziel einer besseren Gesellschaft näher zu kommen. In dieser Episode will ich euch zeigen, welche das sind. Und warum es zurzeit garnicht so unrealistisch ist, dass wir an diese Stellschrauben auch herankommen«, heißt es im Podcast Feine Welt. Den Zugang zum Podcast finden sie hier.

Kein Aufstand ist auch keine Lösung

Logo WOZIn der WOZ bespricht Raul Zelik »Die Utopie des Sozialismus«. »Angesichts drängender Krisen bringt der deutsche Soziologe Klaus Dörre Pflichtlektüre für alle, die ökologische, gewerkschaftliche und demokratische Kämpfe zusammenbringen wollen«, schreibt die WOZ. Die Besprechung finden Sie hier.