Was ist modern?
In der Frankfurter Rundschau befasst sich Marius Ewert von der Initiative plurale Ökonomik Wien mit der Frage: »Was ist modern?« Seine Antwort: der Neosozialismus! Da hat er recht, finde ich. Den Zugang zur Kolumne finden Sie hier.
In der Frankfurter Rundschau befasst sich Marius Ewert von der Initiative plurale Ökonomik Wien mit der Frage: »Was ist modern?« Seine Antwort: der Neosozialismus! Da hat er recht, finde ich. Den Zugang zur Kolumne finden Sie hier.
Bei socialnet ist eine weitere kritische Besprechung meines Buchs »In der Warteschlange« erschienen. Alexander Akel mahnt zurecht begriffliche Präzision beim Rechtsradikalismus an. In einem Punkt möchte ich seiner Kritik aber nicht folgen. Ich bin durchaus der Meinung, dass der staatbürokratische Sozialismus vor allem an seinen inneren Widersprüchen gescheitert ist. Das ist der Grund, weshalb er die intensivierte Globalisierung nicht überlebt hat. Die ausführliche Rezension finden Sie hier.
Im neuen Video-Format des Jacobin diskutiere ich mit Matthias Ubl über die »Utopie des Sozialismus«. Hier geht es zum Film.
Im gewerkschaftlichen Debattenmagazin »Gegenblende« findet sich eine Besprechung von »Die Utopie des Sozialismus«. Dabei geht es auch um die Bedeutung der Gewerkschaften für eine sozial-ökologische Nachhaltigkeitsrevolution. Den Zugang zur Besprechung finden Sie hier…
Die Strategiedebatte in der gesellschaftlichen Linken und der Linkspartei nimmt Fahrt auf. In der jüngsten Ausgabe des Sozialismus nehme ich das Ergebnis der Bundestagswahl zum Anlass, um auf Joachim Bischoff zu antworten.
Heft 2/21 des »Berliner Journals für Soziologie« ist erschienen. Darin findet sich ein Programmatischer Artikel der Herausgeber:innen. Den Zugang zu »Zwischen den Stühlen« sowie zum gesamten Heft finden Sie hier.
Im Rahmen eines Porträts des Gewerkschaftsführers Reiner Hoffmann für Der Spiegel bin ich zur sinkenden Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder befragt worden. Den Zugang zum Artikel finden Sie hier.
In der »Sozialwissenschaftlichen Rundschau«, der ältesten sozialwissenschaftlichen Zeitschrift Österreichs, rezensiert Radostin Koloinaov mein Buch »In der Warteschlange« und denkt meine Thesen weiter: »Entsprechend geraten MigrantInnen ins Fadenkreuz arbeiterschaftlicher Kampforientierungen, da sie als eine atypische, widersprüchliche, für die Linke schwer fassbare prokapitalistische soziale Unterklasse wahrgenommen werden«. Hier die PDF-Datei.
»Alles muss anders werden, ändern soll sich wenig!«, das ist das Ergebnis der »Schicksalswahl« vom September 21. Der Jacobin hat meine persönliche Wahlauswertung veröffentlicht. Ihr Inhalt: Während sich für die Linkspartei die Existenzfrage stellt, ist die Utopie eines nachhaltigen Sozialismus für das 21. Jahrhundert aktueller denn je. Den Zugang zum Text finden Sie hier.
In der WDR-Sendung Resonanzen bin ich zur »Utopie des Sozialismus« befragt worden. Natürlich konnte vieles nur angerissen werden. Die Sendung kann hier nachgehört werden.