»Wer den Menschen als einzige Perspektive eines Tages den Kommunismus und ganz zeitnah ein gutes Gewissen anbietet, der braucht sich nicht zu wundern, wenn man als politische Gruppe marginalisiert wird. Zum Glück gibt es aber Theoretiker wie Klaus Dörre. Er hat vor Kurzem mit seinem Buch „Die Utopie des Sozialismus. Kompass für eine Nachhaltigkeitsrevolution“ ein wichtiges Werk vorgelegt, in dem er das Fundament für eine strategische Ausrichtung einer Linken legt, die keine Angst vor Reformen hat, wenn sie denn langfristig sinnvoll sind. In seinem Buch zeigt er unter Anderem fünf Stellschrauben, an denen wir *jetzt* drehen müssen, um dem Ziel einer besseren Gesellschaft näher zu kommen. In dieser Episode will ich euch zeigen, welche das sind. Und warum es zurzeit garnicht so unrealistisch ist, dass wir an diese Stellschrauben auch herankommen«, heißt es im Podcast Feine Welt. Den Zugang zum Podcast finden sie hier.