Rezension zu »In der Warteschlange«
Bei socialnet ist eine weitere kritische Besprechung meines Buchs »In der Warteschlange« erschienen. Alexander Akel mahnt zurecht begriffliche Präzision beim Rechtsradikalismus an. In einem Punkt möchte ich seiner Kritik aber nicht folgen. Ich bin durchaus der Meinung, dass der staatbürokratische Sozialismus vor allem an seinen inneren Widersprüchen gescheitert ist. Das ist der Grund, weshalb er die intensivierte Globalisierung nicht überlebt hat. Die ausführliche Rezension finden Sie hier.



In der »Sozialwissenschaftlichen Rundschau«, der ältesten sozialwissenschaftlichen Zeitschrift Österreichs, rezensiert Radostin Koloinaov mein Buch »In der Warteschlange« und denkt meine Thesen weiter: »Entsprechend geraten MigrantInnen ins Fadenkreuz arbeiterschaftlicher Kampforientierungen, da sie als eine atypische, widersprüchliche, für die Linke schwer fassbare prokapitalistische soziale Unterklasse wahrgenommen werden«. 
