Die IG Metall im Osten
Einen aufschlussreichen Beitrag des Journalisten Jonas Ochsmann zur Rolle der Gewerkschaften in den neuen Ländern können sie hier nachhören und nachlesen.
Einen aufschlussreichen Beitrag des Journalisten Jonas Ochsmann zur Rolle der Gewerkschaften in den neuen Ländern können sie hier nachhören und nachlesen.
Roland Anhorn und Johannes Stehr haben ein großartiges zweibändiges Werk herausgegeben und damit einen Standard gesetzt. Ich durfte einen Artikel zu »Ausschluss, Prekarität, (Unter-)Klasse – theoretische Konzepte und Perspektiven« beitragen. Ein Überblick über die Beiträge findet sich hier.
Deutschlandradio Kultur hat eine Sendung zum Thema Klassismus gemacht. Soziale Ungleichheit verschärft sich, doch der Widerstand dagegen ist so schwach wie nie. Die Politik hat das Thema ignoriert, kritisieren die Kulturanthropolog*in Francis Seeck und ich: Höchste Zeit, wieder über Klasse zu reden. Nachzuhören hier.
Die Homeoffice-Debatte nimmt Fahrt auf, wie dieser Beitrag von Florian Girwert (MDR) belegt. Denn: »Auch wer nicht immer im Büro ist, bevorzugt einen festen Platz«, sage ich. Die Menschen suchen auch am Arbeitsplatz Bindungen oder Kontakte zu bestimmten Kolleginnen oder Kollegen. Das dürften Firmen nicht übersehen.
Der Wirtschaftsspiegel Thüringen hat einen Bericht über den Thüringer Forschungspreis veröffentlicht, den Sie hier nachlesen können.
Im Rahmen des Augustiner-Diskurses und von Ulrike Herrmann (taz) souverän moderiert gab es eine lebhafte, kontroverse Debatte zur Auto- und Zulieferindustrie in Thüringen, nachzulesen und nachzuhören hier.
»Abschied von Kohle und Auto?« war Thema bei »Leute heute« im SWR 1. Die Sendung zum Nachhören findet sich hier.
Thomas Gesterkamp hat eine Rezension zu »In der Warteschlange. Arbeiter*innen und die radikale Rechte« veröffentlicht, die in den Mitteilungen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts erschienen ist. Sie können die Rezension hier nachlesen.
Das DFG-Kolleg »Postwachstumsgesellschaften«, dessen Sprecher ich war, hat seine Arbeit beendet. Den Zugang zum Abschieds-Newsletter finden Sie hier.
Die neue Ausgabe des »Berliner Journal für Soziologie« ist verfügbar und kann dank Open Access kostenfrei eingesehen werden. Der Newsletter führt sie durch das Heft 3–4 2020.