Rechtsextreme Heilsversprechen – Interview im WDR

Hier ist das Logo des WDR zu sehenWas macht die neue Rechte attraktiv für Arbeiter*Innen? Dieser Frage geht das neue Buch »In der Warteschlange, Arbeiter*innen und die radikale Rechte« nach. Das Interview dreht sich um das Erklärungsmuster der »Tiefengeschichte«, einem enttäuschten Aufstiegsversprechen. Das Interview lässt sich hier nachhören.

 

 

Vorabdruck aus »Nach der Kohle, nach dem Auto« in der OXI

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In der Monatszeitschrift OXI findet sich der Vorabdruck eines Kapitels aus »Nach der Kohle, nach dem Auto?«. Das Buch erscheint am 25. November bei Campus. Es geht um ökologische Klassenpolitik.

»Mühevolle Aushandlungen – Wie werden Akteure auf der Klassen– und Naturachse in sozial–ökologischen Transformationskonflikten gemeinsam erfolgreich?«
Die Aktuellen Ausgabe der OXI finden sie hier

Sammelband – Literatur in der neuen Klassengesellschaft

Vor kurzem erschienen ist das Buch »Literatur in der neuen Klassengesellschaft«. Es zeigt exemplarisch, wie die Klassendiskussion in der Bundesrepublik auch geführt werden kann: sachlich-kontrovers, aber ohne die Hermeneutik der Verdachts und die fatale Entgegensetzung von Klassen- und Identitätspolitik. Mehr Informationen zu dem Buch finden sich hier.

Veranstaltung am 13. Oktober zu Marx 200 – Mit Esteban Torres, Robert Boyer u.a.

Am 13. Oktober, 14 Uhr (MEZ), stellen wir das Buch Marx 200 einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben dem Co-Herausgeber Esteban Torres (Cordoba/Argentinien) werden voraussichtlich Robert Boyer, Bob Jessop und ich selbst vortragen. Die Veranstaltung kann live via Internet verfolgt werden. »Marx, 200 años« war im ersten Halbjahr das am häufigsten heruntergeladene Buch in der CLACSO-Bibliothek. Dort ist es frei verfügbar.

Allein im Juli 2020 konnten mehr als 12.000 Downloads gezählt werden. Das Buch lag bei den Downloadzahlen noch vor dem neusten Werk des bekannten Sozialgeografen David Harvey. Ein großartiger Erfolgt vor allem für die Herausgeber!

Kein Halt, nirgends – Beitrag in der Frankfurter Rundschau

Frankfurter RundschauStephan Kaufmann hat in der letzten Wochenendausgabe der Frankfurter Rundschau einen Beitrag zu den Grenzen der Vermarktlichung angesichts der sich ausbreitenden Unsicherheit in der Gesellschaft veröffentlicht. In seinem Artikel durfte auch ich eine Einschätzung zur Situation der Beschäftigten hierzulande abgeben. Dabei hebe ich hervor, dass Unsicherheit nicht nur in prekären Beschäftigungsfeldern existiert, sondern auch in den Kernbelegschaften, beispielsweise der Autoindustrie. Der Beitrag kann auf der Seite der Frankfurter Rundschau nachgelesen werden.